Knubbelmac.de feiert vierten Geburtstag
Keine Frage, der Würfel-Mac ist einfach Kult. 1984 auf den Markt gebracht hielt er sich bis zur Einführung der leistungsstärkeren PowerMacs tapfer. Dabei ist der kleine Mac auch heute noch viel zu schade, um ihn einfach wegzuschmeißen oder auf dem Dachboden zu verstecken. Knubbelmac.de, eine Seite, die auch dieser Meinung ist, feiert Geburtstag und wurde zugleich komplett überarbeitet. Seit inzwischen vier Jahren werden liebevoll Ratschläge veröffentlicht, was man mit seinem Würfel noch so alles anstellen kann.
So, wie man Oldtimer Sonntags nachmittags bei schönem Wetter ausfährt, so ist ein Knubbelmac ein besonderes Stück Computergeschichte, bei dem es keine Rolle spielt, dass man damit keine DivX-Videos sehen kann. Wer bitte würde mit einem gepflegten Oldtimer in die Kiesgrube fahren?Wir wünschen den Kollegen alles Gute und weiterhin Erfolg mit ihrem Konzept. Werfen Sie doch auch einen Blick auf die Seite!
Ausgabe #022 vom 10.10.2003
Alte Macs zum Leben erwecken
Haben Sie auch noch einen herum stehen? Einen dieser niedlichen Knubbelmacs aus den Apple-Anfangsjahren. Diese Kompakt-Macs mit eingebautem 9-Zoll-Bildschirm wurden im Januar 1984 als 128K-Macintosh erstmals eingeführt. Die Idee war schon damals: Auspacken, aufstellen, Maus und Tastatur anschließen - und loslegen mit der Arbeit.
Hatte der 128K ebenso wie der ihm folgende 512K und der Macintosh Plus zunächst noch keine Festplatte, sondern lediglich ein 400K-Diskettenlaufwerk, so war der im März 1987 eingeführte SE/30 [Anmerkung von knubbelmac.de: gemeint ist der SE] der erste Kompakt-Mac mit eingebauter Festplatte. Die Bezeichnung SE (System Expansion) erhielt er übrigens, weil er der erste Macintosh-Rechner mit Erweiterungssteckplatz war. Ihm folgten noch der SE/30, Macintosh Classic, der Classic II und der Colour Classic, der im Jahr 1995 die Serie der Würfel-Macs beendete. Erst mit dem iMac folgte später ein würdiger Nachfolger dieser ersten All-In-One-Macs. [...]
22. Juli - Schlagzeilen am Morgen
9:00 Uhr Knubbelmac: die von vielen Mac-Veteranen - so auch uns - hochverehrte Seite knubbelmac.de hat sich - und uns - einen Relaunch gegönnt. Die vom Freiburger IT-Spezialisten und Macintosh-Fan Götz Hoffart seit über neun Jahren betriebene Website will Gleichgesinnten Tipps an die Hand geben, wie man seinen »Knubbelmac« optimal einsetzen kann. »Das Verzeichnis der Knubbelmac-getesteten Programme wurde deutlich erweitert, sogar Word 1.0 ist jetzt dabei«, so Götz Hoffart.
MacLife 2008-07-23, Rubrik Sonstiges
Der Knubbel-Mac lebt!
23. Jul 2008 12:16 Autor: HB
Anhänger der Würfel-Mac-Modelle von 1984 bis 1993 und solche, die es noch werden wollen, finden viele interessante Informationen zur Ihren Lieblings-Macs unter www.knubbelmac.de. Die Betreiber der Seite klären unter anderem über die Vor- und Nachteile eines Knubbel-Macs auf, was man mit den Modellen noch alles anstellen kann und was überhaupt ein Würfel-Mac ist.
Die Betreiber von www.knubbelmac.de haben die Seite soeben einem Relaunch unterzogen und bieten nun ein deutlich erweitertes Software-Verzeichnis. Götz Hoffart, Kopf hinter knubbelmac.de, möchte mit der Seite allerdings auch einen kulturkritischen Ansatz bieten. Die grundlegenden Ideen seien dieselben geblieben, so Hoffart, und er [sic]] Cursor blinke, egal ob mit 8 oder 3000 Megahertz noch genauso schnell wie vor 20 Jahren; und das war damals schon schneller, als ein Mensch denken kann.